Steckbrief Sabina Prittwitz

Sabina Prittwitz

Stadtratsliste Platz 3
Kreistagsliste Platz 33
Wissenswertes über mich:
  • Geboren (1966) und mit 3 Geschwistern aufgewachsen in Oldenburg
  • Ein Jahr als Au-pair (in einer Familie mit einem behinderten Kind) in Frankreich
  • Studium der Rechtswissenschaft in Passau und Freiburg, Referendariat und Zweites Staatsexamen in Düsseldorf
  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Rostock
  • 2 Jahre (in Begleitung meines Mannes) in Chile
  • Seit 2000 in Alzenau-Michelbach. Hier vor allem Naturgärtnerin auf eigenem Grund, längere Zeit ehrenamtliche Mentorin/Nachhilfelehrerin eines Mädchens mit Migrationsgeschichte; jetzt Zeitungs­lesekreis mit Schüler*innen, immer mal wieder auch juristische Tätigkeiten (Korrekturlesen, Gutachten, Übersetzungen). Alltagsradfahrerin.
  • Verheiratet, leider ohne Kinder.
  • Interessiert an Natur, Landwirtschaft, Pflanzen, Literatur, Sprache(n), Kulturen.
Weiteres Engagement und Ehrenämter:

Mitglied im Naturgartenverein, im Vogelschutzverein (LBV), beim BUND, bei SlowFood.

Politische Ansichten und Schwerpunkte:

Natur- und Umweltschutz müssen Grundlage aller Politik sein. Denn ohne die natürlichen Lebensgrundlagen ist alles nichts.

Aber auch: Der Mensch lebt in Gemeinschaft, Gerechtigkeit, Freiheit, (Zugang zu) Bildung sind wichtiger als Materielles. Verantwortung für eigenes Handeln übernehmen.

Warum die Grünen?

Nur die Grünen stellen – neben der ÖDP – seit langem und glaubhaft den Natur- und Umweltschutz in das Zentrum ihrer Politik.

Ziele im Stadtrat:

Den ökologischen Aufbruch in Alzenau mitgestalten; dabei mitwirken, Alzenau konsequent  zu einer nachhaltigen zukunftsfähigen Kommune zu machen. Also: Arten- und Klimaschutz bei allen Entscheidungen mitdenken und berücksichtigen. Nicht nur grün reden, sondern Spielräume nutzen und grün handeln.

Aber auch: Dazu beitragen, eine respektvolle, an konstruktiver Kritik interessierte Stimmung im Stadtrat zu erzeugen. Miteinander statt Gegeneinander. Transparent und ohne Tricks.

 Wir-Gefühl statt Fraktionszwang.

Konkret: Ökologisierung der Landwirtschaft; regionale Ernährung; Stadt-und Garten­begrünung mit vielfältigen einheimischen Pflanzen (Insektenschutz);

Gemeinschafts­förderndes bezahlbares Wohnen; lebendige Ortskerne.

 

 

Nächster Kandidat – Stephan Schmauder – Platz 4