Steckbrief Sabina Prittwitz 6. Januar 20209. August 2022 Sabina Prittwitz Stadtratsliste Platz 3 Kreistagsliste Platz 33 Wissenswertes über mich: Geboren (1966) und mit 3 Geschwistern aufgewachsen in Oldenburg Ein Jahr als Au-pair (in einer Familie mit einem behinderten Kind) in Frankreich Studium der Rechtswissenschaft in Passau und Freiburg, Referendariat und Zweites Staatsexamen in Düsseldorf Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Rostock 2 Jahre (in Begleitung meines Mannes) in Chile Seit 2000 in Alzenau-Michelbach. Hier vor allem Naturgärtnerin auf eigenem Grund, längere Zeit ehrenamtliche Mentorin/Nachhilfelehrerin eines Mädchens mit Migrationsgeschichte; jetzt Zeitungslesekreis mit Schüler*innen, immer mal wieder auch juristische Tätigkeiten (Korrekturlesen, Gutachten, Übersetzungen). Alltagsradfahrerin. Verheiratet, leider ohne Kinder. Interessiert an Natur, Landwirtschaft, Pflanzen, Literatur, Sprache(n), Kulturen. Weiteres Engagement und Ehrenämter: Mitglied im Naturgartenverein, im Vogelschutzverein (LBV), beim BUND, bei SlowFood. Politische Ansichten und Schwerpunkte: Natur- und Umweltschutz müssen Grundlage aller Politik sein. Denn ohne die natürlichen Lebensgrundlagen ist alles nichts. Aber auch: Der Mensch lebt in Gemeinschaft, Gerechtigkeit, Freiheit, (Zugang zu) Bildung sind wichtiger als Materielles. Verantwortung für eigenes Handeln übernehmen. Warum die Grünen? Nur die Grünen stellen – neben der ÖDP – seit langem und glaubhaft den Natur- und Umweltschutz in das Zentrum ihrer Politik. Ziele im Stadtrat: Den ökologischen Aufbruch in Alzenau mitgestalten; dabei mitwirken, Alzenau konsequent zu einer nachhaltigen zukunftsfähigen Kommune zu machen. Also: Arten- und Klimaschutz bei allen Entscheidungen mitdenken und berücksichtigen. Nicht nur grün reden, sondern Spielräume nutzen und grün handeln. Aber auch: Dazu beitragen, eine respektvolle, an konstruktiver Kritik interessierte Stimmung im Stadtrat zu erzeugen. Miteinander statt Gegeneinander. Transparent und ohne Tricks. Wir-Gefühl statt Fraktionszwang. Konkret: Ökologisierung der Landwirtschaft; regionale Ernährung; Stadt-und Gartenbegrünung mit vielfältigen einheimischen Pflanzen (Insektenschutz); Gemeinschaftsförderndes bezahlbares Wohnen; lebendige Ortskerne. Nächster Kandidat – Stephan Schmauder – Platz 4