Steckbrief Cornelius Prittwitz

Dr. Cornelius Prittwitz

Stadtratsliste Platz 18
Wissenswertes über mich:
  • Geboren 1953 in Wertheim/Main. Aufgewachsen in Bayern, Chile und Griechenland. Studium der Rechtswissenschaft (in München, Frankfurt/M. und Genf) und Öffentlicher Verwaltung (an Harvard’s Kennedy School of Government).
  • Seit 20 Jahren mit Sabina Prittwitz (leider kinder­los) verheiratet, wohne ich mit ihr seit fast 20 Jahren unter den Michelbacher Weinbergen und halte mich lustvoll mit Tennisspielen fit.
  • Bis 30.9.2019 war ich „ordentlicher“ Uni­versi­tätsprofessor für Strafrecht, Straf­prozess­recht, Kriminologie und Rechtsphilosophie an der Frankfurter Goethe-Universität; seit 1.10.2019 weiter lehrend und forschend als Seniorprofessor. Davor war ich 2 Jahre lang für die gtz (jetzt giz) im Projekt einer grundlegenden Straf­prozess­reform Regierungsberater der Republik Chile und davor Professor an der Universität Rostock.
 
Weiteres Engagement und Ehrenämter:
  • Mitglied des Vorstands der Frankfurter Juristischen Gesellschaft und des Frankfurter Forums für inter­diszi­plinäre Alternsforschung.
  • Mitgliedschaft im Vogelschutzverein (LBV), BUND, SlowFood.
 
Politische Ansichten und Schwerpunkte:
  • Freiheitliche und soziale Rechtsstaatlichkeit sind das Fundament einer zivilen Gesellschaft.
  • Und nachhaltiger Umgang mit Natur und Umwelt sind die Voraussetzung auch solcher Gesell­schaften.
 
Warum die Grünen?
Nach 20 Jahren SPD-Mitgliedschaft (die „Willy Brandt-SPD“) und 20 Jahren parteilosem politischen Interesse bin ich im Sommer Mitglied der Grünen geworden, weil sie meines Erachtens als einzige politische Kraft glaubhaft für die Priorität nachhaltiger Umweltpolitik eintritt und dabei Freiheitlichkeit, Rechts- und Sozialstaatlichkeit nicht vergisst.
 
Ziele im Stadtrat:
Obwohl Optimist rechne ich (auf Platz 18 der Liste) nicht mit einem Mandat, sondern will mit meiner Kandidatur sichtbar und symbolisch die Grünen bei der Kommunalwahl 2020 unter­stützen. Nicht im Stadtrat, aber auf Bundesebene werde ich mich bei „Recht grün“ engagieren und bin eingeladen, dort im wissenschaftlichen Beirat mitzuwirken.